1. Schärmaschine: Dabei handelt es sich um ein Gerät, mit dem eine Garnscheibe sauber auf eine große Trommel gerollt wird.
2. Schlichtemaschine: Sie dient zum Schlichten des gesamten Garns, um zu verhindern, dass das Garn beim Webprozess abgenutzt wird.
3. Parallelwellenmaschine: Sie dient dazu, Garne aus mehreren Hülsen auf einer Hülse zusammenzuführen, um die erforderliche Anzahl an Kettfäden zu erreichen.
4. Zwirnmaschine: Eine Maschine zum Zwirnen von Garnen. Wenn sie im Uhrzeigersinn gedreht werden, spricht man von „S“-Drehung und im Gegenuhrzeigersinn von „Z“-Drehung.
5. Greiferwebstuhl: Ein Webstuhl, bei dem die Schussfäden durch eine sich hin- und herbewegende, schwertartige Gabel in die Schiffchen geführt werden. Greiferwebmaschinen sind weniger produktiv und haben den Vorteil, dass mit ihnen ultrabreite Stoffe, mehrfarbige oder grobe Schussgarne gewebt werden können.
6. Wasserstrahlwebmaschine: Eine schützenlose Webmaschine, die den Schussfaden durch das Sprühen eines Wasserstrahls durch die Spulenöffnung zieht, mit hoher Rotationsgeschwindigkeit und hoher Leistung.
7. Jet-Webstuhl: Ein schützenloser Webstuhl, der den Schussfaden durch einen Luftstrom durch die Spule zieht, mit einer höheren Rotationsgeschwindigkeit als der Wasserstrahl-Webstuhl und besserer Flachheit, aber mit höheren Webkosten.
8. Kettenwirkmaschine: Eine Strickmaschine, die zum Weben von Kettenwirkstoffen verwendet wird.
9. Strick-Rundstrickmaschine: eine Rundstrickmaschine, die zum Weben von Strickstoffen verwendet wird.
10. Strickmaschine: eine lange Maschine zum Weben von Strickstoffen.
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